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Pflanzen während der Dinosaurier
 
1. Trias

Der bereits im Perm erfolgte Umschwung der Pflanzenwelt von Farnen zu Nacktsamern setzte sich in der Trias weiter fort. Zwar waren auch Baumfarne (Cyatheales) und in Feuchtgebieten auch Schachtelhalme noch weit verbreitet. Ginkgos, Palmfarne (Cycadales) und Nacktsamer waren die am weitesten verbreiteten Pflanzen der terrestrischen Ökosysteme der Trias. Am Ende der Trias begann die Blütezeit der Cycadeen, die bis in die Kreide andauerte. Die ersten Kiefernartigen hatten sich schon im Karbon entwickelt (Cordaiten, Voltziales). Aber das Aussterbeereignis am Ende des Perms traf auch diese Gruppe. So starben z. B. die Cordaiten am Ende des Perms vollständig aus, die Voltziales entwickelten sich in der Trias weiter.
Unter den Samenfarnen nahm die baumförmige Gattung Dicroidium den Platz von GlossopterisGondwana ein. auf
Ein typischer Vertreter der Sporenpflanzen für den Buntsandstein (Untertrias) ist Pleuromeia, die zu der fossilen Ordnung Pleuromeiales der Bärlappgewächse gezählt wird. Sie ähnelt Sigillaria, einem Bärlappgewächs des Jura



2. Jura


 
In der Unterkreide waren noch Bärlapppflanzen (Nathorstiana aborea), Farne (Weichselia, Hausmannia), Baumfarne, Ginkgos (Baiera), Bennettitales, und Nadelbäume die vorherrschenden Pflanzen. Aus dieser Zeit stammen auch die Kohleflöze der Wealdenkohle im Weser-Ems-Gebiet am Rande des Teutoburger Waldes. Während der Kreide entwickelten sich die ersten strauchigen Blütenpflanzen. Die erste Gattung der Laubholzgewächse war Credneria mit dreispitzigen Blättern (Funde aus dem Harz). In der Oberkreide konkurrierten bereits viele Laubbäume wie Ahorn, Eiche oder Walnuss mit Nadelbäumen wie Sequoia und Geinitzia (aus den Aachener Schichten, Oberes Santonium). Gräser breiteten sich auf dem Festland aus und veränderten stark das Erosionsverhalten.
 




Farn 
Bildquelle:yolloh.de
 

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